Im meinem neuesten Video behandle ich häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Schichthöhen und Infill.
Die detaillierten Bilder aus dem Video sind in folgender Galerie verfügbar:
This content is available as a German video and English blog post.
Why do you need to tune the PID loop?
One possible reason can be, if you changed the hotend or parts of it.
Another would be, that you did the Voltage “hack” as described by Thomas Sanladerer to get the hotend and heated bed heat faster. This “hack” is not supported and even highly discouraged by Prusaresearch, since it addressed a long gone issues! YOU LOOSE YOUR WARRANTY if you do that and Joseph will get angry at you. And now read this paragraph again before fiddling around with electronics! But I had to mention it, because it was the reason I did this PID tuning blog and video in the first place. Continue reading “Prusa i3 (and all Marlin based) 3D printers PID Tuning with Octoprint, Slic3r and Simplify3D”
Ich musste lernen, dass nur eine gereinigte Nozzle eine gute Nozzle ist. Wenn das Filament nicht schön gerade und als “dicker” Strahl aus dem Hotend austritt, sollte die Nozzle gereinigt werden. Und obwohl ich diverses ausprobiert habe, hat schlussendlich nur das komplette auseinanderschrauben und über einem Bunsenbrenner komplette ausbrennen der Nozzle und dem dazugehörigen aluminium Block geholfen. Ich hatte Angst, dass ich zu viel Hitze anwende und habe die Nozzle mehrere male zu wenig lange über das Feuer gehalten. Schlussendlich muss das Loch und der Schacht auch wirklich sauber aussehen. Anschliessend habe ich beide Teile noch für ca. 15 Minuten in 96% Alkohol eingelegt. Ich denke nicht dass das viel geholfen hat, aber es hat sich gerade so praktisch ergeben. Nach diesem Vorgang funktionierte das Drucken wieder viel besser und zuverlässiger.
Sekundenkleber funktioniert super. Aktivator sollte man hingegen NICHT verwenden. Deswegen sind die Beine von Lara Croft so komisch grau geworden…
Stecker crimpen ist eine mühselige Arbeit. Wenn sie jedoch richtig gemacht wird, hält das Resultat dafür umso länger. Hier ein Beispiel eines schon ca. dreimal schlecht gecrimpten Steckers.
So sieht “Infill” aus (rechts, das quadratische Muster). Simpel, aber effizient, um Filament zu sparen und trotzdem stabile Druckergebnisse zu erzielen. Alle heutigen Slicer generieren Infill automatisch.
Das “magische” blaue Malerabdeckband hilft beim Druck, die Druckobjekte viel besser auf der Oberfläche haften zu lassen.